Untertürkheimer Gips Riesling Erste Lage trocken, Weingut Aldinger, Fellbach, Württemberg, Jahrgang 2021


Artikelnummer 226623
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2021 Untertürkheimer Gips Riesling Erste Lage trocken, Weingut Aldinger, Fellbach (0,75 l) Württemberg

Der klare, kräftige Riesling wuchs in der klassifizierten Einzellage "Untertürkheimer Gips" (Gipskeuper).

Der Wein wurde zu 60 % im Stahltank bei 12-14°C kühl vergoren. 40 % des Weines wurden spontan im Holzfass (deutsche Eiche) vergoren. Der Jungwein lagerte bis März auf der Hefe.

Weinbeschreibung: Ein gradliniger Riesling mit Charakter, lebendiger Säure und animierender Frische. In der Nase besticht dieser Wein durch dezente Aromen von Minze und Zitronenmelisse, Clementine, sowie einer rauchigen Reduktion. Im Gaumen zeigen sich typische Rieslingaromen von Pfirsich und Limette sowie eine salzige fast schon kreidige mineralische Anklänge.

Alkohol 12,5 %vol
Restzucker 3,5 g/l
Säure 6,8 g/l

Allergenhinweis: enthält Sulfite.

Trinktemperatur 8-10°C

 

Zum ersten Mal hat es ein Weingut aus Württemberg geschafft, die höchste Auszeichnung des Gault Millaut zu erreichen. Mit 5 Trauben wurde das Weingut Aldinger aus Fellbach im Jahr 2018 gekürt.

So urteilt der Gault Millaut 2019 über das Weingut Aldinger: 5 Trauben = Weltklasse

"Der neue Verkaufsraum – Vinothek – präsentiert sich sehr geschmackvoll und stilsicher, aber ohne jeglichen Firlefanz. In schlichtem Schwarz gehalten mit goldenen Nischen wirkt der Verkaufsraum ganz und gar edel. Irgendwie entspricht er ganz und gar der Familie Aldinger – und vor allem auch ihren Weinen. „Kochbücher und Accessoires müssen wir nicht verkaufen, wir möchten nur die Qualität unserer Weine präsentieren“, sagt Sonja Aldinger. Man nimmt es ihr und ihrem Mann Gert auch sofort ab, führen sie doch seit so vielen Jahren absolut umsichtig den Mehrgenerationenbetrieb. Familienoberhaupt Gert Aldinger erzählt gern mit einem Augenzwinkern von der gesunden Konkurrenz, welche immer wieder dazu motiviert, die Qualitätsschräubchen noch ein bisschen weiterzudrehen. Das ist natürlich mit Blick auf die hervorragenden Kollegen in Fellbach gemeint. Zudem bilden sie Jahr für Jahr Topwinzer aus, die in den nächsten Dekaden auch noch für weitere Motivation sorgen werden. Und dann natürlich der Blick über die Region hinaus – kein anderes Weingut ist so bekannt und geschätzt wie Aldinger …
Obwohl Gert Aldinger seit jeher ein Macher, man könnte sagen: ein richtiger Motor ist und den Blick immer nach vorn gerichtet hat, lässt er seinen Söhnen Hansjörg und Matthias absolut freie Hand. Wo immer Gert Aldinger unterstützen kann, tut er es gern. Aber nur, wenn es gewünscht ist. Und die beiden Söhne sind als Team nicht zu übertreffen, was sich natürlich auch im letztjährigen Aufstieg zum Fünf­Trauben­Betrieb bestätigt hat. Der ältere Hansjörg begrüßte es, als sein jüngerer Bruder Matthias nach seinem Weinbaustudium im Jahr 2007 zu Hause dazustieß. Gemeinsam schaffen sie es mit viel Feingefühl, die 500 Jahre Weinbautradition nicht nur fortzuführen, sondern auch immer wieder zu erneuern. Bestes Beispiel hierfür: Hansjörg hat ein untrügliches Gespür für den absolut perfekten Lesezeitpunkt der Trauben. Da spielen sicherlich auch noch die Gene von Großvater Gerhard Aldinger mit – kein anderer wusste so gut über die unterschiedlichen Jahrgänge Bescheid wie er. Da kümmert es Hansjörg auch nicht, wenn die Nachbarn noch am Staunen sind, wie früh er die Spätburgundertrauben für die Großen Gewächse erntet. Und in der Vollendung schafft es Matthias, dass die Spätburgunder sich vielschichtig ohne Ende präsentieren. Mineralisch – mit Trinkfluss, animierend und subtil, langlebig …
Auffällig sind auch die Veränderungen der Weißweine, seit Matthias das Zepter im Keller führt. Zu seinem Lieblingsspielzeug gehört das Beton­Ei, in dem sein Sauvignon Blanc Ovum spontan gären darf – und lange auf der Hefe liegt. Heraus kommt ein unglaublich verwobener, intensiver und fruchtbetonter Sauvignon Blanc – denken Sie nur an exotische Früchte. Die komplette Familie war sich irgendwann einig, dass es sehr spannend wäre, einen Grünen Veltliner anzubauen. Der im großen Holzfass ausgebaute Grüne Veltliner Große Reserve aus dem Hanweiler Maien, den man eigentlich gar nicht erwähnen dürfte, weil es ihn nur in homöopathischen Dosen gibt, den wir aber auch nicht verschweigen wollen, weil er gut und gern mit den großen Wachauer Smaragd­Gewächsen mithalten kann, auch die typische leicht pfefferige Note fehlt nicht. Mittlerweile wird auf der ganzen Welt der Weißburgunder immer mehr entdeckt und geschätzt. Wenn Sie nach den besten Weißburgunder Ausschau halten – dann führt kein Weg an Aldinger vorbei!

Inhaber: Gert Aldinger
Betriebsleiter: Hansjörg & Matthias Aldinger
Rebfläche: 30 ha
Jahresproduktion: 210.000 Flaschen"

Obige Texte stammen aus dem GAULT MILLAU WeinGuide Deutschland 2019.



Und folgendes schreibt Gert Aldinger über sich selbst und sein Weingut:
"Weit über grüne Rebhänge schweift der Blick von den Weinbergen am Fellbacher Lämmler bis zum Häusermeer der Landeshauptstadt. Oft spricht man auch von der schwäbischen Toskana. Nur knappe neun Kilometer Luftlinie von der Stuttgarter City liegt die alte Weinbaugemeinde Fellbach, und mitten in den verwinkelten Gassen das Weingut Gerhard Aldinger. Die Wengertertradition der Familie läßt sich bis ins Jahr 1492 zurückverfolgen, als „Bentz der Aldinger" hier Reben anbaute. Seine Nachkommen blieben dabei, mittlerweile in der 15. Generation. Diesem Vorfahren sind der GA-Trollinger und -Riesling in der Literflasche, sowie der GA-Rotwein und GA-Weißwein in der Bordeaux-Flasche gewidmet, um sich hier zur Tradition und Fortschritt zu bekennen.
Das Wappen der Vorfahren und die Initialien „GA" sind Markenzeichen des Hauses, ein Emblem von sachlicher Klarheit, provozierend modern und doch nicht ohne Symbolgehalt. Das A mit dem langen Fuß gemahnt an einen Berggipfel und signalisiert: Das hier ist Spitze, sein Dreieck-Querstrich läst an eine stilisierte Traube denken.
Die Vorgaben kommen aus der Natur. Im Weinberg steht an jedem Hang und Boden die Rebe, die sich hier am wohlsten fühlt:
Der sonnenhungrige Lemberger in voller Südlage, im Südwesten der Spätburgunder, Merlot und Cabemet, die mögen die lange Abendsonne; ganz oben Chardonnay und Sauvignon blanc - hundert Höhenmeter mehr geben ihnen die feine Säure -, und am Hangfuß, wo der Boden steiniger wird, wächst der feinfruchtige Riesling. Seinen Rufais einer der besten Trollinger-Erzeuger verdankt Aldinger vor allem der Lage „Gips". Mitten im Rebland lag hier bis in die siebziger Jahre hinein ein Gipsbruch, der später, aufgefüllt mit Gipskeuper, wieder zum Weinberg wurde. Neben Weißburgunder, Spätburgunder und Merlot stehen hier traditionelle Schwaben wie Trollinger und Riesling.
Die Weißweine werden kühl zwischen 12 und 14° C langsam vergoren, um die primären Traubenaromen zu erhalten, bevor sie im Stahltank auf der Feinhefe reifen. Die kräftigen Rotweine gären bis zu 20 Tage auf der Maische, ehe sie ihren biologischen Säureabbau und ihre Reife je nach Qualität im Tank, großem Holzfaß oder in Barriquefässern, von denen über 100 im Keller liegen, erhalten.

  • Weinbeschreibung: Ein gradliniger Riesling mit Charakter, lebendiger Säure und animierender Frische.
  • In der Nase besticht dieser Wein durch dezente Aromen von Minze und Zitronenmelisse, Clementine, sowie einer rauchigen Reduktion.
  • Im Gaumen zeigen sich typische Rieslingaromen von Pfirsich und Limette sowie eine salzige fast schon kreidige mineralische Anklänge.
  • Diese Mineralität verleiht diesem Riesling eine gute Struktur und Tiefgründigkeit, durch die der Wein zum idealen Speisebegleiter wird.
  • Der klare, kräftige Riesling wuchs in der klassifizierten Einzellage "Untertürkheimer Gips" (Gipskeuper).
  • Der Wein wurde zu 60 % im Stahltank bei 12-14°C kühl vergoren. 40 % des Weines wurden spontan im Holzfass (deutsche Eiche) vergoren. Der Jungwein lagerte bis März auf der Hefe.
  • Speisempfehlung: vorzüglich geeignet als Begleiter zu Fisch, Meeresfrüchten, Muscheln Austern und Hummer.
  • Gault Millaut 2018 über das Weingut Aldinger: 5 Trauben = Weltklasse