Winzergenossenschaft Königschaffhausen-Kiechlinsbergen - Eine Passion die man schmeckt

Winzerhandwerk vom Kaiserstuhl!

Geschichte: Vom 16. De­zem­ber 1363 da­tiert eine Ver­kauf­sur­kun­de aus Kö­nig­schaff­hau­sen. Nicht von einem be­lie­bi­gen Wein ist darin die Rede, viel­mehr vom „edlen Wein von Küngs­caf­hu­sen". Im Jahr 1933 grün­de­ten dann 31 Win­zer die Win­zer­ge­nos­sen­schaft Kö­nig­schaff­hau­sen. Heute sind 130 Winzerfamilien in der WG Winzergenossenschaft Königschaffhausen-Kiechlinsbergen vereint, die zusammen etwa 330 ha im Kaiserstuhl bewirtschaften.

Durch die unterschiedlich Weinbergslagen können die Rebsorten auf optimal geeigneten Böden angebaut werden: So bringt der Spätburgunder (Pinot Noir) in der Lage Steingrüble auf dem dortigen Vulkanverwitterungsgestein hervorragende Qualitäten. Die weißen Rebsorten dagegen (Rivaner, Weiß- und Grauburgunder und Gewürztraminer) werden vor allem in der Lage Hasenberg angebaut.

Auch heute nach fast 700 Jahren wird der "edle Wein von Küngs­caf­hu­sen" geschätzt, das herausragende Preis-/Genußverhältnis wird gelobt und die Genossenschaft unter den Besten in Deutschland ausgezeichnet.